Freitag, 2. Dezember 2011

Saunakultur

Wisst ihr eigentlich wie die Sauna Kultur aussieht? Letztens habe ich mir nämlich einmal gründlich Gedanken darüber gemacht, da ich mir am überlegen bin ob ich mir eine sauna bauen soll oder doch lieber eine Infrarot kabine kaufen soll. Nun und so kam es, dass ich mich ein wenig gründlicher damit auseinandergesetzt habe. Der Besuch einer Sauna wird saunieren oder saunen genannt. Er dient der körperlichen Erbauung, der Gesundheit, der Körperreinigung und der Verbesserung des Wohlbefindens. Saunabaden bzw. der Saunabesuch kann auch ein gesellschaftliches Ereignis sein; man trifft sich in der Sauna. Damit kann das heutige Saunabaden zum allgemeinen Wohlfühlen beitragen.
Im deutschsprachigen Raum werden Saunen in der Regel nackt betreten (die Ausnahme sind die sogenannten Textilsaunen). In vielen öffentlichen Saunen gibt es keine Geschlechtertrennung, teilweise werden jedoch Frauentage angeboten, seltener auch Männertage. Moderne Wellnessbereiche verfügen manchmal über mehr oder minder getrennte Damen- und Herrenbereiche. In Fällen, wo die Betreiber der Sauna Menschen aus sexueller Motivation gezielt als Kundschaft haben wollen, spricht man von einer Kontaktsauna. In den meisten Saunen ist jedoch allzu offenes sexuelles Verhalten sowohl von den Betreibern als auch von der überwiegenden Mehrheit der anderen Saunagäste unerwünscht und kann zu einem Hausverbot führen.

Freitag, 21. Oktober 2011

Unser neuer Garten

Unser neues Projekt: Gartenbau- jawohl, ihr habt richtig gehört, wir bauen unseren Garten um. Also eigentlich sind wir schon fast dazu gezwungen worden, da unser schöner Garten von den übelsten Ungeziefer und Unkräutern heimgesucht worden ist. Und schlussendlich hat unser Garten nur noch wie ein Schlachtfeld ausgesehen- total verwildert und man konnte machen was man wollte- alles hat nichts genützt. Wir haben es mit allerlei Ungeziefer Vertilger und so weiter versucht- erfolglos… Na ja, so wurden wir tatsächlich praktisch dazu gezwungen unseren Garten total aushöhlen zu lassen, und wirklich das letzte Stuck Erde neu zu ersetzten. Nun müssen wir aber speziellen Acht geben, was für Baustoffe wir einsetzten werden, damit uns nicht schonwieder so etwas schreckliches passiert. Denn, es ist wirklich nicht schön, da erstens, dies eine Menge Arbeit bedeutet und zweitens, es eine Menge Geld braucht und drittens, der Arme Garten- es ist einfach kein Ansehen mehr. Und wir als totale Gartenliebhaber haben schon ein wenig unsere Mühe damit. Also haben wir uns nun völlig diesem neuen Projekt gewidmet und wir hoffen, dass alles gut kommt. Denn im Frühling soll unser Garten wieder spriessen und sich uns von seiner schönsten Seite präsentieren in seiner ganzen Pracht; ohne Unkraut und so!

Dienstag, 13. September 2011

Mein armes Portmonnaie

Ach, mein Portmonnaie wird wieder mal einen ganzen Brocken leichter, leider. Dass sind solche Momente welche ich überhaupt nicht mag.
Also, die Geschichte geht so- ich habe wieder einmal so einen tollen Brief (not!) vom strassenverkehrsamt gekriegt, in welchen Sie mich aufforderten zu einem Termin bei Ihnen zu erscheinen zur Fahrzeugprüfung. Mit allem drum und dran- nur schon als ich diesen Brief öffnete war mir mulmig… und das ist immer so. Auf jeden Fall bin ich dann natürlich da erschienen mit meinem heissgeliebten, leider nicht mehr dem jüngsten Auto. Aber er ist immer noch toll. Und so war es halt, und mein armer Seat musste sich all dem unterziehen, was man halt so machen muss. Zuerst hievten sie mein Auto auf die Fahrzeugwaage

und später kontrollierten sie die Luft der Reifen und und und. Am Schluss musste mein Auto sogar noch auf eine Analysenwaage. Boah, dachte ich, und ist ja wohl klar, dass dies nicht ganz billig sein wird. Fazit ist, dass sie mir eine riesen Liste mit nach Hause gaben mit allen Defiziten und Punkten welche ich, also was heisst ich- meine Garage, erledigen muss im nächsten halben Jahr. Na toll, oder?
Und als ob dies nicht schon genug gewesen wäre- habe ich natürlich nachträglich eine Bombenrechnung gekriegt vom lieben Strassenverkehrsamt… grossartig, nicht war… pfff.

Freitag, 9. September 2011

Lehrling- check!

Gestern hatte mein Bruder seinen ersten Arbeitstag als Lehrling und zwar bei einem tollen Bauunternehmen Zürich. Lange hatte er auf eine Lehrstelle gehofft, den heutzutage ist es leider Gottes einfach nicht mehr so einfach eine Stelle zu finden. Ist euch dies auch schon aufgefallen? Na ja, auf jedenfalls wurde er nun fündig und ist schon völlig fasziniert und mit tausend Eindrücken überströmt nach Hause gekommen und hat uns voller Freude von seinem neuen Alltag berichtet.
Das Unternehmen in welchem er nun tätig ist, hat ihm von Anfang gefallen. Schon nach dem ersten Schnuppertag wollte er diese Lehrstelle unbedingt. Ich glaube dies ist vor allem auch der Fall, da die Mitarbeiter dort in einer sehr familiären Atmosphäre arbeiten und sich jeder Neuling schon sehr wohl fühlen kann und die Mitarbeiter sich wirklich auch Mühe geben es einem einfach zu machen und er wurde ausserdem, nur schon beim Schnuppertag mit offenen Armen empfangen. Wirklich toll.
Das Unternehmen ist in mehreren Sektoren tätig, sei es der Umbau und Sanierung, Schadstoffsanierung (asbest bekämpfung etc.), Betonsanierungen, Tiefbau (Kanalbau, Umgebungsarbeiten, etc.) oder aber auch im Holzbau lassen Sie nichts anbrennen.
Somit bin ich auch überzeugt, durch das, dass das Unternehmen so breitgefächert ist, wird meinem Bruder bestimmt nicht so schnell langweilig- an dieser Stelle: Toi toi toi my lovely brother!

Dienstag, 16. August 2011

Was für ein freudiges Erlebnis!

Halli hallo miteinander,

ich bin immer noch völlig hin und weg von meinem letzten Geschäftsausflug zu unserer Werbeagentur.
Neulich hatte ich das Vergnügen mit meiner Marketing Chefin in unsere Werbeagentur zu fahren und mit all den kreativen Köpfen an unserem neuen Logo design

rumtüfteln. Eigentlich dachten wir, dass dies empörend schwierig werden wird. Da wir ehrlich gesagt ziemlich im roten drehten und nicht mehr wussten wo unten und oben war, da wir einfach so viel Arbeit um die Ohren hatten und schlichtweg keine freien Hirnzellen mehr hatten um nur im geringsten an ein neues, schönes, einzigartiges, passendes Logo für unsere Firma zu finden.
Dementsprechend waren wir schon ein wenig pessimistisch gestimmt unserer neuen Aufgabe. Aber schlussendlich sind all unsere Bedenken in Rauch aufgelöst worden, denn das war wohl eine amüsante Sache. Aber ich sag euch- die Agenten dort sind so unglaublich kreativ. Ich frage mich, von wo diese Leute ihre Fantasie haben und wie die auf so coole, trendige, passende Ideen kommen.
Deren Vorstellungen haben einfach alle unsere Erwartungen überschritten und es war unbegreiflich amüsant und witzig.
Ich sag euch- falls ihr irgendwann mal ein neues Logo braucht, müsst ihr unbedingt auch zu dieser Agentur. So was Gutes und Produktives habe ich noch nie erlebt.
Fazit: Unbedingt weiterempfehlen dem unser neues Logo ist spitze!

Montag, 20. Juni 2011

Zürich oder Glarus?

Ich kann nicht aufhören, an die Idee mit der christlichen Partnervermittlung zu denken. Was meint ihr, wäre das eine gute Idee? Hättet ihr Interesse daran, euch bei so etwas zu registrieren? Oder vielleicht eure Freunde? So langsam glaube ich, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre. Aber nun zu einem anderen Thema. Ich glaube, Mark sollte langsam seine Arbeitsstelle wechseln. Er arbeitet als Polizist, im Moment noch in Zürich. Aber ich weiss auch nicht, eigentlich würde ich gerne wieder zurück in den Glarus, wo ich herkommen. bei der Kantonspolizei Glarus gäbe es bestimmt Arbeit für ihn! Warum auch nicht, schliesslich ist das ganz Nahe bei Rapperswil und da kommt Mark her. Wir könnten an den Walensee gehen und uns da eine hübsche Wohnung suchen. Ihm würde das bestimmt gefallen. Aber im Moment geht das galt wirklich nicht. Schliesslich macht er seinen Abschluss in Polizei Bussenkatalog erst im Sommer und ich muss mir auch noch genau überlegen, wie es weitergehen soll. Das kann ich nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen. Stellet euch vor, wenn er dann traurig oder unglücklich wäre da. Das wäre ja ein Desaster und vor allem auch meine Schuld. Deshalb lasse ich uns lieber noch ein wenig Zeit.

Montag, 13. Juni 2011

Computersucht

Uuh Leute, mein Cousin ist ja abgedreht! Er war schon immer ein wenig komisch, aber jetzt reichts doch langsam. Ich war vor einiger Zeit in Thailand, zum Ferien machen. Und da kam er auch mit. Aber statt, wie jeder andere, die Thailand Ferien

dazu zu benützen um es sich gut gehen zu lassen hat er die ganze Zeit in seinem Zimmer(!) verbracht und spielte so ein doofes Computerspiel. Könnt ihr euch das vorstellen? THAILAND. Und der Typ tut nichts anderes. Das finde ich schon ziemlich krass. Aber das ist noch nicht das schlimmste. Neulich waren wir bei ihm und seiner Familie (er lebt noch bei seinen Eltern) zu Besuch. Er hat uns nicht hallo gesagt und als es Essen gab, hat seine Mutter ihm das Essen aufs Zimmer gebracht, weil er gerade so etwas wichtiges auf dem Computer machen musste. Das glaube ich ja nicht. Seine Mutter hat geweint, weil sie so traurig war. Ich werde mir das Bürschen mal zur Brust nehmen, so geht das ja wirklich nicht. Was mein ihr dazu? Bin ich zu hart? Ich finde bloss, dass das so nicht weiter geht. Er hat ja schliesslich keine Arbeit. Dann sollte er sich einfach mal welche suchen!!! Vor dem Computer findet er die bestimmt nicht.

Montag, 6. Juni 2011

Pelz

Wisst ihr noch, dass ich neulich einen Pelzmantel geerbt hatte? Ich bin ihn jetzt losgeworden. Ich war bei einer Freundin Wein kaufen (die haben den besten Amarone, den ich je hatte)und da habe ich ihr von dem Problem erzählt. Sie meinte darauf, dass sie vielleicht eine Idee hätte, ich solle sie nur machen lassen. Zwei Tage später hat sie mich angerufen. Es hat sich herausgestellt, dass sie eine Freundin hat, die solche Pelzmäntel kauft und danach neue Kleidungsstücke daraus herstellt. Das tollste daran ist, dass ein Teil des Erlöses an Peta gespendet wird! Das finde ich wirklich toll. Mich nimmt es wirklich Wunder, was wohl aus dem Mantel wird. Vielleicht eine Handtasche oder sonst etwas. Sie färbt die Pelze auch ziemlich oft, denn sie möchte, dass sich die Leute bewusst sind, was sie da tragen. Ich finde das wirklich einen guten Ansatz. Schliesslich gibt es genug Leute, die einfach so Pelz tragen und sich keine Gedanken machen, wo der wohl herkommt. Aber ich persönlich werde wohl auch weiter darauf verzichten. Eigentlich finde ich Pelz sogar noch einigermassen schön (kommt allerdings ganz auf das Stück darauf an) aber ich möchte so etwas einfach nicht tragen. Wie geht es euch dabei? Habt ihr auch eure Bedenken?

Dienstag, 10. Mai 2011

Haus bauen

Einmal im Leben wünscht sich fast jede Person, selbst ein Haus bauen zu können. Oder zumindest eines zu kaufen, was aber bei den meisten eher die Alternative ist zu dem grossen Wunschtraum. Denn die eigenen Wünsche und Bedürfnisse sind unersetzlich und nicht vergleichbar mit jenen von einer anderen Person. Obwohl die schon bestehenden Häuser durchaus ihre Schönheit haben und meistens auch praktisch gebaut sind, wollen viele Paare nach oder sogar schon vor der Kinder-Phase sich irgendwo dauerhaft sesshaft machen. Neben das Haus stellen sie dann einen Fahrradunterstand oder teilweise auch Fertiggaragen, die schnell verfügbar sind und trotzdem beständig sind. Da der grösste Teil des Geldes an den Bau der Küche, der Hobbyräume und den Einbau einer guten Heizung geht, wird das Geld anderswo gespart. Wichtig ist für viele auch ein komfortables Bad. Ein Whirlpool können sich zwar die wenigsten leisten, dafür kommt oft eine Sauna irgendwo rein. Nicht dass man die tatsächlich brauchen würde. Aber es tönt einfach noch gut. Ausserdem will man ein bisschen Komfort schon haben und mit irgendwas muss man doch bei seinen Freunden angeben können. Eine relativ neue Alternative zu den Holz- oder Betonhäusern sind auch die Fertighäuser, die sich auch schon fast eingebürgert haben. Die Erstellung eines solchen geht schnell und ist nicht sehr teuer. Zwar muss man sich vielleicht mit Einbussen in der Qualität abfinden, was aber nichts zur Sache tut, wenn es um die Schönheit eines Hauses geht. Und das ist ja das Einzige, was man von aussen sieht. Alles andere ist Nebensache.

Dienstag, 3. Mai 2011

Musste ja so kommen!

Mit dem VW Sharan einen Ausflug an den Bodensee machen, wollte ich schon lange. Nun ist ja das Wetter momentan wirklich perfekt und so habe ich beschlossen, einfach mal loszufahren. Auf der Autobahn A1 war sehr dichter Verkehr und ich fühlte mich nicht wohl. Die Leute fuhren ziemlich aggressiv und achtlos. Es ist dann auch prompt passiert, dass ein Mini Cooper mich streifte und üble Spuren auf meinem neuen Auto hinterliess. Ich war natürlich stinksauer. Bin ich eigentlich immer noch. Das Autokennzeichen vom Mini konnte ich mir nicht merken, sonst hätte ich dem die Rechnung geschickt. Nun muss ich alles selbst zahlen. Lässt sich nur hoffen, dass der Garagist kulant ist oder seine Gnade walten lässt und mir Rabatt gibt. Es sieht recht wüst aus und selber irgendetwas machen will ich nicht, dafür bin ich zu eitel. Ausserdem benütze ich das Auto ja auch zum Arbeiten, und da kann man nicht einfach mit einem verbeulten oder zerkratzten Auto auftauchen. Macht einen total schlechten Eindruck. Jetzt ist das Auto also in der Garage und ich habe ein Ersatzauto, ein hässliches noch dazu. Also echt, Leute, ihr seid nicht allein auf der Strasse, da sind noch andere. Schaltet euer Hirn nicht aus beim Fahren!

Sonntag, 1. Mai 2011

Damian der Drucker

Ich habe mir gerade überlegt, dass ich euch nicht immer mit Geschichten aus meinem Leben nerven will. Schliesslich bin ich ja nicht der Mittelpunkt der UNviersums. Deshalb habe ich beschlossen, eine winzige Geschichte zu schreiben und diese zu veröffentlichen! Also:

Damian der Drucker

Damian was ein Drucker. Er arbeitete in einer Druckerei und druckte den ganzen Tag Visitenkarten aus. Die meisten Visitenkarten gefielen Damian nicht. Auf denen stand nur etwas mit schwarzer Tinte, aber Damian druckte doch am liebsten farbig. Am allerliebsten druckte er Regenbögen. Eines Tages redete Damian mit der Siebdruckmaschine Siegfried. „Siegfried“, sagte Damian, „Ich bin so unglücklich. Tag ein Tag aus drucke ich schwarzweisse Visitenkarten, die sind nicht schön. ich möchte lieber etwas farbiges drucken.“ Siegfried dachte nach und antwortete: „Ich kann dir nicht helfen Siegfried. Alles was ich dir raten kann ist abzuwarten, deine farbige Visitenkarte wird schon kommen!“ Damian bedankte sich, aber er war immer noch nicht glücklich. Da redete er mit Tommy, der Tampondruckmaschine. Aber der konnte Damian auch keine gute Antwort geben. Cordula der Cutter sagte nur „Kommt Zeit, kommt Rat!“, aber Damian war damit nicht zufrieden. Mit shclechter Laune schlich er sich wieder in seine Ecke. Am nächsten Morgen kam der Arbeiter in den Raum. Er sagte „So eine hässliche Visitenkarte habe ich noch nie gesehen. Hier Damian, die ist etwas für dich.“ Damian sah sich die Visitenkarte an. Sie war blau, grün, gelb, rosa, braun, pink, hellblau, dunkelblau... Alle Farben, die man sich nur vorstellen konnte. Damian war so glücklich, dass lauter Farbe aus ihm herausspritzte. Es war der glücklichste Drucker auf der ganzen Welt!

Na, wie hat euch das gefallen? :D

Dienstag, 22. März 2011

Meine neue Geschäftsidee

Das Thema sollte mich ja eigentlich nicht interessieren, da Mark und Ich schon ewig zusammen sind. Aber neuerdings bin ich auf die Idee gekommen, dass die Partnervermittlung vielleicht ein rentabler Arbeitszweig wäre. Vor allem christliche Singles sind oft verzweifelt auf der Partnersuche. Allein in meinem Bekanntenkreis hätte ich schon ein halbes Dutzend potenzielle Kunden. Aber ich denke, eine Webseite christliche Partnersuche aufzuschalten ist keine einfache Sache. Zuerst müsste ich herausfinden, was sich denn christliche Singles überhaupt wünschen und wie man sie am besten erreicht. Da ich einige kenne, ist dies eine gute Möglichkeit, um alte Freunde wieder zu kontaktieren. Aber mit diesem Vorwand? Ich weiss nicht, vielleicht kommt das etwas gar komisch rüber. Ich habe einfach immer wieder so viele Ideen, was man alles machen könnte. Das Leben ist einfach zu kurz! Und ausserdem habe ich ja auch noch Kinder, um die ich mich kümmern will. Es ist zum Verzweifeln. Eigentlich möchte ich beides miteinander: Familie und Karriere. Aber Mark kann es sich nicht vorstellen, bei seiner Arbeit zu reduzieren. Solange wir beide hundert Prozent arbeiten, kann ich kein Geschäft hochziehen. Vielleicht könnten wir es zusammen machen. Mark kennt sich ja ein wenig aus mit Internetseiten basteln. Online gehen müsste unsere Partnervermittlung sowieso, sonst wäre die Idee zum Scheitern verurteilt.

Sonntag, 20. März 2011

Endlich ist es passiert

Leute, ich kanns noch kaum fassen, meine Hände zittern immer noch. Seit ihr bereit für die News? Wirklich? Also, heute haben wir die Bilder bekommen, die wir beim Fotografen gemacht hatten (naja, wenigstens den Internetzugang dafür). Und als Mark und ich die Bilder angeschaut haben, hat er sich erst für den „kein Wunder bei so viel Make Up“ Kommentar entschuldigt. Er sagte, ich sei die schönste Frau, die er je kennengelernt hatte. Und dann, jetzt kommts, fragte er mich, ob ich ihn heiraten wolle!!! Er hat um meine Hand angehalten, sogar einen Ring hatte er. Es ist der Ring seiner Mutter. Sie hatte ihn bekommen, nachdem ihr Vater die Gründung AG verkauft hatte. Die haben ihr Vermögen mit Kompost gemacht. Ich bin so glücklich. Es ist schon witzig, dass, kaum habe ich einen neuen Blog, so etwas passiert.
Aber nun noch zu etwas ernsterem. Ich habe vor kurzem einen Pelzmantel geerbt (von meiner russischen Grosstante). Ich bin mir am überlegen, was ich damit machen soll und habe herausgefunden, dass die Firma Prelz AG Mantel kaufen & verkaufen anbietet. Hat da jemand schon Erfahrungen mit sowas gemacht? Ich will ihn auf keinen Fall behalten aber andererseits möchte ich ihn auch nicht verschenken, denn so ein Pelz ist doch schon ein bisschen was Wert, oder?

Montag, 7. Februar 2011

Family-Day

Im Juni ist es soweit: Familienfest! Alle Verwandten sind eingeladen und dieses Mal haben wir ein einmaliges Programm ausgesucht: Dieses Mal gehen wir auf einen Event-Bauernhof im Kanton Zürich. Ich freue mich ganz besonders auf die Bauern-Olympiade. Dies wird auch für die Kinder ein Riesenspass werden. Bei einem Firmenausflug war ich schon einmal auf dem Hof und ich kann euch sagen: es war ein Riesengaudi. Hoffentlich wird das Wetter auch schön sonnig. Dann hat man nämlich eine wunderschöne Aussicht auf die Nords.. ähh, auf den Pfäffikersee. Als Essen haben wir etwas ganz Spezielles ausgesucht: Ups, das darf ich ja gar noch nicht verraten! :-)Man weiss ja nie, wer alles mitliest.
Und die Überraschung verderben will ich nun wirklich nicht. Aber wer mit kleinem Appetit anreist, ist falsch am Platz. Ich rate euch deshalb, mindestens drei Tage vorher mit Fasten anzufangen. Hmm, aber wenn ich es recht überlege, Reste wird es sowieso keine geben, weil das Essen nämlich so köstlich sein wird. Mir läuft schon jetzt das Wasser im Mund zusammen. Der Betrieb ist auf Gruppenevents spezialisiert und hat extra Event-Manager angestellt, um uns das Leben zu versüssen. Deshalb lassen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen. Jedoch muss ich darauf hinweisen, dass die Lachmuskeln etwas verspannt sein könnten nach diesem Nachmittag. Also trainiert schon mal vor ;-)

Dienstag, 1. Februar 2011

Neues bei Mark und mir

Hallo. Willkommen auf meinem Blog!
Vor gut zwei Wochen war ich mit Mark an einem Fotoshooting in Zürich mit Mark. Das Fotostudio in der Nähe hatte eine Aktion für Paare (übrigens noch bis Ende März). Eine Kollegin hatte uns davon erzählt. Wie ihr vielleicht wisst, hatte ich schon einmal ein Fotoshooting vor circa 5 Jahren - damals aber alleine und in einem anderen Studio. Der Fotoshooting Fotograf war an diesem Ort jedoch besser, weil freundlicher. Zum Glück sind meine Haare wieder etwas gewachsen seit dem letzten Coiffeurbesuch. Die Coiffeuse hat mir vor drei Monaten die Haare viel zu kurz geschnitten und das wäre echt scheisse gewesen, wenn ich dann so verewigt worden wäre. Das Makeup war echt cool, sah natürlich und trotzdem hinreissend aus. Mark fand das bei sich selber natürlich überflüssig und hat sich etwas gesträubt. Trotzdem war im Nachhinein auch er beeindruckt von der Qualität der Bilder. Zwar murmelte er etwas von "...kein Wunder, bei so viel Make-Up...", doch er hat dann die Fotos trotzdem auch bei seinen Vereinskollegen rumgezeigt.
Das nächste Mal werde ich wohl den Junior mitnehmen, damit er später auch ein paar hübsche Babyfotos von sich hat. In dem genannten Fotostudio kann man auch Kinderfotos machen lassen. Und da ich das Team jetzt ja schon kenne, weiss ich, dass mein Sohn in guten Händen ist da.